Diese Perücke von Zimmer lässt mich nicht los. Die Zahnspange der Freiheit sitzt, wackelt und hat gelegentlich Luft. Blumentopferde dunkelt im Allgemeinen noch nach. Morsezeichen der Seele trippen blindlings auf der Tastatur.
Rotwein im Reagenzglas perlt nicht, schweigend ist mir zumute während hingegen. Börsennotierte Fußballvereine hipstern durch die Galaxis. Und doch flattert ein Buch.
Zauderhafte Nachdenkvarianten verwechseln sich im Gestrüpp unzweideutiger Anmerkungen. Mit Karacho durch die Postmoderne, ein Backfisch im Cabriolet. Morgen graut ein anderes erneut.
Die Dinge sprechen wieder in der Philosophie des Tisches. Denn wann ist ein Tisch ein Tisch? Aber es mag erneut das Blatt sich wenden, dort. Im Gerümpel des Für und Wider erstrahlt die Teflonpfanne in neuem Glanz.
All und abendlich. Mahl und Zeit. Derbe und Hund. Amen und lass‘ gut sein!
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