Realität ist gezeichnete Anleihe an den verschwitzten Ängsten der Individuen. Wirklichkeit ist feingeistige Analyse möglicher, aber wenig wahrscheinlicher Konstellationen. Wie passt das zusammen?

Also folgt: Hirnschmalz plus ein Sammelsurium an Bildern, Worten, Redewendungen, Ausdrucksweisen, Formeln … Vorgefertigter Sinn will nicht so recht in die wabenförmigen Gänge des nächtlichen Denkens passen.

Die Einsamkeit des Labyrinths, the lure of the labyrinth, quasi als Elephant im Raum des fürsorglichen Miteinander weniger den Briketts auf dem Schwarzmarkt verlorener abgestoßener Sehnsüchte.

Schönheit ist das Unwirkliche im Dasein, der Schwindel im Für-und-Wider jenseits verdächtiger Anomalien. Der heroische Akt, welcher an den Klippen des Zweifelns zerschellt; die wahnsinnig anmutende Aktion, mit der doch nur Reproduktion geschaffen wird. So etwa? (Oder doch nicht.)

Eine ausbleibende Pechsträhne verheißt doch beinahe Glück.